DIE BAND

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Begonnen hat der musikalische Werdegang von Willi Altendorfer im Jahr 1971 im „Galeriekeller“ in Rosenheim, einer damals über die regionalen Grenzen hinaus bekannten Lokalität unterhalb der Gemäldegalerie von Rosenheim. Im „Galeriekeller“ betrieben zahlreiche Bands ihre Übungsräume.


Nach zahllosen Auftritten mit unterschiedlichsten Formationen landete WA schließlich bei der Band „Splits“, in der die Creme der Rosenheimer Rockszene vereint war. Am Abschluss einer Auftrittsreihe spielten „Splits“ ein unvergessenes Konzert im Kolpinghaus in Rosenheim, das ihnen einen Start in höhere Regionen der Rockszene ermöglichen sollte.

Als das Projekt leider auseinander brach, beschloss WA 1998 eine eigene Formation zu gründen: Diese Ur- „DO DROP IN“ setzte sich ebenfalls aus lokalen Musikergrößen wie z.B. Pit Dörr, Andi Reichhelm, „Thade“ Weindl und anderen Musikern zusammen. Ein großes Anliegen der Band war neben ausgezeichneter Rockmusik auch ein soziales und politisches Engagement, das sich durch die provokanten Texte von WA darstellte. „Children in the Streets“, das live eingespielt wurde, ist nur ein Beispiel für diese Einstellung der Band. Inhalt des Songs ist das traurige Los der Straßenkinder in Rio de Janeiro, die von bezahlten Killerbanden der Reichen gejagt werden.


 CHILDREN IN THE STREETS 

Why do they hit me when i`m falling
Why do they hurt me,
When they don`t understand

Nobody hears me when i`m calling
The night is cold
My freezing can`t come to end

Tell me why my little body is broken
Tell me why my little mind will be stroken
Tell me why

I got my tombstone in the gutter
They were a lot
And the chase was too long

They kill for pleasure and my suffer
I can`defense my hands are to small for a gun
Tell me why my little body is broken
Tell me why my little mind will be stroken
Tell me why

 CHILDREN IN THE STREETS: 



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Fünf Wochen vor dem ersten Auftritt der Band, einem grossen Open Air, im Jahr 1994 war der Bassist von „DO DROP IN“ leider gezwungen, unverschuldet die Band zu verlassen. Dieses Ereignis war schließlich für WA die Initialzündung, aus dem aktiven Bandgeschehen auszutreten und im selben Jahr sein Studioprojekt „DO DROP IN“ zu gründen.
„DO DROP IN“ bedeutet „hereinspaziert“ und das beschreibt auch die Idee des Konzepts. Da WA sehr vielschichtige Musik produziert, geht in seinem Studio in Rosenheim eine große Schar anerkannter Musiker der Rosenheimer Szene ein und aus, die sich je nach musikalischer Ausrichtung bereit erklären, in seinen unterschiedlichen Projekten mitzuwirken (siehe Diskographie).
Der Studio-Urbesetzung von „DO DROP IN“ gelang auch gleich der Sprung auf die zweite MIR-CD mit ihrem ersten Song „Open the Door“.


Urbesetzung Studioprojekt:
v.l. Chris Kodalik (Gesang), Astrid Mende (Percussion),
Nigel Bletcher (Bass), Willi Altendorfer (Gitarre, Musik, Arrangement)


Als WA von einem Sebastian Walter angerufen wurde, um auf einem Songkontest live zu spielen, gab es im Jahr 1997 einen „Ausscherer“ aus dem Konzept von „DO DROP IN“. WA gelang es, innerhalb von zwei Wochen eine 7-köpfige Band zusammenzustellen, ein Stück zu komponieren und dieses dann mit großem Erfolg live auf einem Open Air Konzert vor ca. 5000 Zuhörern zu präsentieren. Der Song „Rainmaker“ wurde zur Legende und es ist nicht unbedingt ratsam, dieses Stück in einer Schönwetterperiode abzuspielen, es sei denn man benötigt etwas Regen für seinen Garten.


 RAINMAKER 

Near the storm before the rain is coming
and the thunder in the sky

Heavy clouds are brewing heavy people
and the weathermen are wondering why
They call him Rainmaker, Rainmaker

Rain is fallin on the dry land
We should better leave before
It will cover all we pray for
No one seen him anymore

They call him Rainmaker, Rainmaker ...

See the man. Look what he`s doing
Tell me what he has done
Sending power to the unknown forces start to run

Near the storm before the rain is coming
and the thunder in the sky
Heavy clouds are brewing heavy people
and the weathermen are wondering why

 RAINMAKER: 




Besetzung von „Rainmaker“                              Die Band im Schöpfungsprozess

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Mehrere Anrufe von Scouts großer Veranstalter von deutschlandweiten Konzerten waren unter anderem das Resultat dieses Auftrittes. Doch WA lehnte dies alles ab und kehrte zu seinem Studioprojekt zurück, das er bis heute betreibt.